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Start: Bushaltestelle Uferstraße, Linie 135, Köln Rodenkirchen

Text Audio:
Daniela: Hallihallo, mein Name ist Daniela, ich bin hier mit Tom und wir möchten euch gerne unsere beiden Lieblingswege erklären. Und zwar stehen wir hier an der Haltestelle Uferstraße der Linie 135 in Köln Rodenkirchen.

Tom: Hallo auch von mir, ich bin der Tom ähm, wir laufen Richtung Süden zum Minigolfplatz, vorbei am Campingplatz Berger. Vielleicht noch ein Hinweis für diejenigen die gar nichts sehen können, um sich besser zu orientieren: am besten ihr steigt aus dem Bus aus und wechselt dann die Straßenseite auf den Gehweg gegenüber, ne, also auf der Rheinseite seid ihr dann dreht ihr euch nach rechts und läuft also nach Richtung Süden. Ihr könnt euch ganz gut mit dem Stock an der Bordsteinkante orientieren und wenn ihr merkt, dass der Bordstein sich unterwegs verändert, so eine kleine ähm Hubbel spürt, so dass er etwas auslenkt nach rechts und dann wieder nach links dann merkt ihr, ihr seid richtig, weil an der Stelle ist eine kleine Fahrbahnverengung.

Daniela: Damit ihr euch das kurz ein bisschen besser vorstellen könnt, ihr ähm das Rheinufer, es gibt mehrere parallel verlaufende Wege äh, die alle geteert sind. Unten der der untere Weg ist gesäumt von ganz hohen Bäumen, die richtig dick sind. Dazwischen, zwischen der Straße und den Bäumen liegt halt ein etwas steiler Hang, eine Wiese äh, wo ich als Kind immer gerne gerodelt bin.

Tom: Ja vielleicht noch ein weiterer Hinweis äh zum Weg, damit ihr euer Ziel auch findet, also im Verlauf ist die Bordsteinkante als Leitlinie rechts von euch, also die Begrenzung zur Fahrbahn äh verschwindet und ihr geht dann einfach einige Schritte weiter geradeaus und äh, könnt dann äh, eine neue Leitlinie weiterverfolgen; rechts ist dann auch eine Grasnarbe äh auf der linken Seite ist ne Grasnarbe auf der rechten Seite ähm wird das unterbrochen durch ähm Bänke und Mülleimer gelegentlich, links läuft sie durch, weil sich da eine Wiese anschließt, ähm könnt ihr dann entscheiden, welche Seite ihr bevorzugt. Ähm Daniela wollte noch mal kurz was zur Wiese sagen.

Daniela: Genau, äh, diese Wiese äh grade links würde ich nicht so sehr in die Wiese hinein gehen, weil erstens ist sie steil, fällt steil ab zum Rheinufer und zum zweiten im Frühjahr und im Herbst äh gibt es einen Schäfer, der mit seinen Schafen die Wiese mäht.

Tom: Genau, schöne Sache Naturrasenmäher.

Daniela: Richtig. (lachen)

Tom: ähm im Anschluss, also sozusagen man könnte auch rechts laufen weil vielleicht ist es für die Orientierung ganz gut äh weil dann geht die Leitlinie über in eine Bordsteinkante, die nicht nach unten sondern nach Oben geht weil das so eine Begrenzung für so ein Wiesenstreifen darstellt, da könnt ihr euch dann vielleicht besser orientieren, da wird der Weg ein bisschen schmaler und wenn dies aufhört äh diese Begrenzung, wenn ihr die nicht mehr merkt, dann lauft ihr weiter geradeaus, dann kommt ihr auf einen schmaleren Gehweg wieder mit normaler Bordsteinkante und dann befindet sich auf der linken Seite schon ein Gebäude, was zum Campingplatz gehört.

Daniela: Also wie Tom schon eben sagte wenn die Hecke praktisch zurück weicht auf der rechten Seite dann, äh kommt ihr an einem Thai Restaurant. Dieses Gebäude gehört auch schon zum Campingplatz iss aber von aussen her kann man das äh auch besuchen, vielleicht riecht ihr schon die Sojasauce.

Tom: Genau ich rieche sie schon, sie mischt sich schon mit süß-saurem Duft also ähm könnte ganz lecker sein, ja. Ein weiterer Hinweis von mir ähm zur Wegbeschreibung damit ihr auch besser weiterkommt und euch nicht verirrt, wenn dieser schmale Gehweg aufhört, ne, da wo das Gebäude beginnt, ähm dann geht ihr mit dem Stock an der Kante lang, merkt ihr dann eine Rundung äh vor euch vom Gehweg und vor der Rundung auf 12 Uhr merkt ihr eine kleine Rille, die kann man gut mit dem Stock ertasten das ist die Abgrenzung zwischen Parkplatz und dem direkt daneben liegenden Fahrradweg, da müsst ihr ein bisschen aufpassen, da gibt’s kein Gehweg mehr. Ihr könnt immer über diese Rille hinwegpendeln, so’n bischen wie’n Seiltänzer auf’m Seil lang hangeln an den parkenden Autos vorbei und dann erreicht ihr den Haupteingang vom Campingplatz. Ich würd‘ sagen wir laufen einfach mal los.


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