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Nordseite des Kölner Doms, Domplatte, nach dem Ausstieg aus dem Aufzug, oder nach dem Aufstieg der Treppen, zur Domplatte

Nordseite des Kölner Doms, Domplatte, nach dem Ausstieg aus dem Aufzug, oder nach dem Aufstieg der Treppen, zur Domplatte

Das Bild zeigt zwei unterschiedliche Bodenbeläge, eine davon ist ein wenig erhöht. Eine gelbe Linie trennt die beiden Bodenbeläge. Der niedrigere besteht aus Betonplatten, der etwas erhöhte aus Asphalt.

Text Audio:
Gabi: Wenn du Lust hast, kannst du nun nach rechts gehen und dann links um die Ecke zum Haupteingang des Domes auf der Westseite. Du kannst hinein gehen und die Atmosphäre auf dich wirken lassen. Du kannst jetzt den Audiowalk pausieren und anschließend wieder zu dieser Station zurückkommen. Wenn du jedoch nicht in den Dom hinein gehen möchtest, dann gehst du nun den Weg nach links an der Nord-Ost-Seite des Domes entlang, der dich in Richtung Hohenzollernbrücke führt.

Jan-Christophers Mutter: Wir laufen hier noch über die Domplatte. Hier gibt es auch manchmal äh, Unebenheiten, die sind dann gelb markiert, daran kann man dann halt eben erkennen, äh, das es nicht plan, also flach weiter geht, sondern dass es da eine kleine Erhöhung oder Erniedrigung gibt, da muss er dann natürlich immer ein bisschen besonders aufpassen und dann ähm fährt er oft rückwärts mit dem Rollstuhl über solche Unebenheiten, äh weil er dann äh ein größeres Sicherheitsgefühl hat.

Jan-Christopher: Ja, man muss hier immer kucken bei den Kanten, das ist immer blöd, wenn man, wenn man die Kanten nicht im Blick hat dann, ja, ist das immer blöd. Und die Tage dieses Rollstuhls sind schon gezählt.

Gabi: Den Dom zur rechten ist links die Dachkonstruktion des Hauptbahnhofs zu sehen.

Jan-Christophers Mutter: Die Dachkonstruktion wichtige Orientierungshilfe. Ja, fällt auf durch das besondere Muster, dadurch kann man halt eben, äh, schneller erkennen, ähm, sich, mich in die Richtung zum Zug begeben, wir sind ja neben dem Hauptbahnhof, ähm, ja einfach als Orientierungspunkt. Andere Dächer sind anders gestaltet.

Jan-Christopher: Ja also ich mein das ist äh das äh ist das bessere Dach von den beiden weil da äh äh is is das für äh äh sehbehinderte besser weil man dann sofort sieht, ah ok, da ist jetzt zum Beispiel, äh, wie heißt es… ähm, die, das andere Stück äh von der Rampe, wenn ich also runterfahre, ähm weil da wo wir jetzt, äh ausgestiegen sind, da war das schon nicht ohne.

Gabi: In einer leichten Linkskurve biegen wir ein in Richtung Heinrich Böll Platz bis zum Dach der Philharmonie, welches quasi der Boden des Heinrich Böll Platzes ist, mit Blick auf den Rhein und die Hohenzollernbrücke zur linken.


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