Bis heute erscheint die Spechtpassage durch das Café und den linken Buchladen als eine Oase linker Subkultur. In den 80ern war sie tatsächlich ein wichtiger Treffpunkt und konnte durch einen raffinierten Coup von ein paar engagierten Menschen dem Zugriff der Stadt entzogen und für die „Alternativen“ gerettet werden. Dann aber nahm die Geschichte einen recht „kapitalistischen“ Verlauf…
Interviewpartner:
Thomas Hohner, Michael Berger, Christoph Seidler
Die Spechtpassage – vom Alternativprojekt zum kapitalistischen Betrieb
