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1920 - Jüdisches Leben im Grindelviertel

6 Stationen
Autor: Grindelviertel (Projektseminar Sose 2014)
Gesamtlänge: 938 m
Verkehrsmittel: Zu Fuß

Als ehemaliges Zentrum jüdischen Lebens in Hamburg birgt das Grindelviertel ein spannendes kulturelles Erbe. Begleite auf dieser Tour eine jüdische Familie zur Zeit der Weimarer Republik und entdecke bedeutende Orte des Viertels.

Der Guide ist Teil eines Projekts von Geschichtsstudierenden der Universität Hamburg. Von Quellen aus den 1920er Jahren ausgehend, hat das Projekt zum Ziel, Nutzern einen authentischen Einblick in das jüdische Leben dieser Zeit zu ermöglichen.

Bild: Postkarte mit Motiv der 1906 fertiggestellten Bornplatzsynagoge (mit freundlicher Genehmigung des Leo Baeck Institute)

1. Prolog

arrow_drop_down Bis zur nächsten Station sind es 2 m.

2. Wohnstift Dillstraße

Gebäude des ehemaligen Wohnstifts, Foto: Michael Gottschalk

arrow_drop_down Bis zur nächsten Station sind es 149 m.

3. Talmud-Tora Schule

Gebäude der Joseph-Carlebach-Schule (früher: Talmud-Tora-Schule), Foto: Michael Gottschalk

arrow_drop_down Bis zur nächsten Station sind es 77 m.

4. Bornplatz Synagoge

Grundriss des Dachgewölbes der ehemaligen Bornplatz-Synagoge auf dem heutigen Joseph-Carlebach-Platz (c) Foto: Michael Gottschalk

arrow_drop_down Bis zur nächsten Station sind es 296 m.

5. Jüdisches Eiergeschäft

Auf dieser Höhe der Grindelallee befand sich das Eiergeschäft. Foto: Michael Gottschalk

arrow_drop_down Bis zur nächsten Station sind es 414 m.

6. Jüdisches Altenheim Sedanstraße

Gebäude des ehemaligen jüdischen Altenheims, Foto: Michael Gottschalk