Der Audioguide Münster von Audio-City ist Ihr persönlicher Stadtführer. Sie HÖREN die Beschreibungen, wissen dank GPS und einem detaillierten Stadtplan immer, wo Sie sich befinden und verpassen nichts durch die automatische Erkennung von Sehenswürdigkeiten. Bummeln Sie auf eigene Faust oder folgen Sie dem Tourvorschlag. Nach der Installation befindet sich der komplette Guide auf Ihrem Smartphone. Bei der Benutzung entstehen also keine weiteren Kosten.
Die westfälische Universitätsstadt Münster wurde im Jahr 2004 zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt. Besuchen Sie die historische Altstadt, shoppen Sie unter den Arkaden am Prinzipalmarkt und erfahren Sie selbst, was Münster lebenswert macht. Die Audio-City Stadtführer - App führt Sie zu 14 der sehenswertesten Orte und beschreibt Interessantes und Amüsantes.
Peter Andres
Audioguide Produktion
Zwischen 1745 und 1753 wurde auf Anordnung von Fürstbischof Clemens August dem Ersten von Bayern die Clemenskirche als Klosterkirche der Barmherzigen Brüder und Hospitalkirche des Clemenskrankenhauses erbaut.
Der Erbdrostenhof ist ein dreiflügeliger barocker Adelspalast, erbaut von 1753 – 1757 durch den Baumeister Johann Conrad Schlaun im Auftrag des Erbdrosten Adolph Heidenreich Freiherr Droste zu Vischering.
Im Jahre 1589 wurde das Krameramtshaus auf einer Grundfläche von 30 mal 9,50 erbaut. Die Kramer, wie die Einzelhändlern früher bezeichnet wurden, nutzten das Gebäude als Lagerhaus und Versammlungsort.
Schon um das Jahr 1000 entstand hier zu Ehren des Bischofs Lambert die erste Kirche. Der Grundstein für die spätgotische Marktkirche St. Lamberti wurde im Jahr 1375 gelegt.
In der Mitte des 15. Jahrhunderts wurde der Zwinger, auch genannt „Grotes Bollwerk“, als Teil der münsterschen Stadtbefestigung erbaut.
Der Buddenturm wurde um 1150 als Wehrturm zu Verteidigungszwecken gebaut und ist der älteste erhaltene Teil der ehemaligen Stadtbefestigung.
Johann Conrad Schlaun erbaute 1767 bis 1787 für Münsters vorletzten Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels ein barockes Residenzschloss.
Wenn man vom Dom kommend das Wasser des kleinen Flüsschen Aa überquert, gelangt man zur gotischen Liebfrauenkirche, die deshalb auch Überwasserkirche genannt wird.
Die Bischofskirche St.-Paulus-Dom entstand zwischen 1225 und 1264 im gotischen Stil und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Sie ist etwa 109 meter lang, 53 meter breit und hat 700 Sitzplätze.
Die Münsteraner nennen ihn „Gute Stube“. Sein Name existiert seit 1611 und bedeutet „Hauptmarkt“.
Die Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1170 bewirkte den Bau des historischen Rathauses, um einen Ort für Ratsversammlungen und Gerichtsverhandlungen zur Verfügung zu stellen.
Am Südende des Prinzipalmarktes baute der Architekt Alfred Hansen zu Anfang des 20. Jahrhunderts das Stadthaus.
Zwischen 1173 und 1220 entstand die Ludgerikirche. Sie ist damit eines der ältesten klerikalen Bauwerke Münsters. Ihr Namenspatron ist der heilige Liudger, der von 805 - 809 erster Bischof von Münster war.