Mit diesem Audioguide gehen Sie auf eine Entdeckungsreise ins Herz der Hauptstadt! Wollen Sie hören, wie der Berliner Fernsehturm von den Jungen Pionieren in der DDR besungen wurde? Wissen Sie, wo Sie ein 360 Meter langes Relief finden, das die Geschichte dieser Stadt erzählt? Können Sie sich vorstellen, wie vor fast 200 Jahren ein 80 Tonnen schwerer Findling nach Berlin transportiert wurde, um daraus die größte Suppenschüssel der Stadt zu erschaffen?
Lassen Sie sich bei dieser Audiotour begleiten von unseren Berlinexperten Anna Guchinski und Karl Lehmann. Sie ist Kunsthistorikerin und ganz versessen auf die kleinen Details, an denen man so schnell achtlos vorbei läuft. Er ist eigentlich auf dem Wasser zu Haus – auf Frachtkänen aufgewachsen, fährt er Besucher über die Spree. Aber manchmal bekommt er Landgang. Dann machen sich die beiden gemeinsam auf den Weg, um Sie in dieser Stadtführung durch Berlin zu begleiten und zu wunderbaren Entdeckungen einzuladen.
Berliner Fernsehturm ++ Marienkirche ++ Totentanz ++ Neptunbrunnen ++ Rotes Rathaus ++ Marx-Engels-Forum ++ Stadtschloss ++ Lustgarten ++ Berliner Dom ++ Altes Museum ++ Friedrichsbrücke ++ Hackescher Markt ++ Dircksenstraße ++ Volksbühne
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Übrigens: Sightseeing Berlin können Sie auch verschenken: Als Downloadgutschein für den Audioguide in der Smartphone-App
Der akustische Spaziergang durch Berlin beginnt am Alexanderplatz. Raus aus dem S-Bahnhof in Richtung Berliner Fernsehturm. Unsere beiden Profis in Sachen Stadtführung stellen sich vor.
Wir stehen vor dem Berliner Fernsehturm und beginnen wir mit einem Quiz.
Mit dabei sind - neben Anna und Karl, unseren beiden Fachleuten für Berlin-Sightseeing - Walter Ulbricht, Staatschef der DDR, der Chor der Jungen Pioniere und der Architekt Hermann Henselmann. Und für Karl ist Helga auch immer irgendwie dabei, wenn es um den Fernsehturm geht.
Die älteste noch genutzte Kirche Berlins steht im Herzen der historischen Siedlung Berlin und inmitten von Zeugnissen des sozialistischen Bauens. Der Reformator Martin Luther wandert seit 1989 um die Kirche herum, mal steht er neben ihr auf der Norseite, mal westlich vor dem Hauptportal. Suchen Sie ihn!
Vor über 500 Jahren, als in Berlin die Pest wütete, dürfte das bedeutendste mittelalterliche Kunstwerk entstanden sein, das wir heute in der Hauptstadt betrachten können: In der Turmhalle der Marienkirche tanzt auf einem über 22 Meter langen Fresko der Tod mit Angehörigen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen. Wen nimmt bittet er zum letzen Reigen? Suchen Sie mal die Wirtin und geben ihr das letzte Geleit.
Einst war er ein Geschenk für Kaiser Wilhelm II. Der Neptubrunnen stand ursprünglich auf dem Schlossplatz. Sein Schöpfer Reinhold Begas holte sich seine Inspiration in Rom auf der Piazza Navona.
Die vier Nymphen am Brunnenrand stehen für die vier großen Ströme Preußens: Rhein, Weichsel, Oder und Elbe. Welche der Frauengestalten symbolisiert wohl welchen Fluss? Finden Sie es heraus?
Das Rote Rathaus wurde aus Ziegeln errichtet, dem Baustoff der Region. Schon dadurch unterscheidet es sich von den Bauwerken der Hohenzollern, die das historische Zentrum im 19. Jahrhundert prägten.
Zu einem ganz besonderen Spaziergang durch die Geschichte Berlins lädt das steinerne Relief. Es umzieht das gesamte Gebäude und präsentiert Ereignisse aus dem Werden der Stadt von der Christianisierung bis zur Gründung des Deutschen Reichs 1871.
In diesem Kapitel unserer Audiotour durch das Zentrum Berlins besuchen wir Karl Marx und Friedrich Engels und ein folgen einem Gespräch über Freiheit und Sozialismus.
Unsere Stadtführer lassen den Palast der Republik vor unseren Augen auferstehen. Sie reden über den Umgang mit Zeugnissen der Geschichte. Und Erich Honnecker, Staatschef der DDR, verspricht dem sozialistischen Palast ewiges Leben.
Anna und Karl, unsere Spezialisten für Berlin-Sightseeing, sind tief in die Tonarchive eingetaucht. Freuen Sie sich auf der Museumsinsel auf eine Konzertreise ins Jahr 1912!
Der Berliner Dom ist ein fantastisches Beispiel für den Neubau von “Altem”. Unsere beiden Guides im Audiowalk unterhalten sich über geschichtliche Anleihen im Baustil, wie sie Berlin im 19. und frühen 20. Jahrhundert vielerorts prägen.
Der Preussische König Friedrich Wilhelm III erweitert seine Küchenausstattung und lässt sich eine riesige steinerne Suppenschüssel in den Garten stellen. Er trifft auch sinnvollere Entscheidungen und setzt mit dem Alten Museum, das 1830 eröffnet wurde, die Grundlage der Museumsinsel. Vier weitere Museen folgen in den nächsten hundert Jahren: das Neue Museum, die alte Nationalgalerie, das Bodemuseum und das Pergamonmuseum.
Und lauschen Sie an der Friedrichsbrücke mal dem Intermezzo in der akustische Stadtführung - oder dem realen in Ihrem Spaziergang vom alten Berlin hinüber zum Hackeschen Markt.
Unsere beiden Stadtführer lassen hier die Leine locker und schicken Sie auf eine Reise in das spektakuläre Jugendstil-Ensemble der Hackeschen Höfe.
Auf dem Weg von den Hackeschen Höfen die Dircksenstraße entlang wird die Stadtführung zu einem kleinen literarischen Spaziergang. In Berlin ticken die Uhren anders!
“Theater muss daran erinnern, dass der einzelne Mensch etwas sehr Zerbrechliches ist und dass man für diesen Menschen sehr wütend kämpfen kann.” sagte Frank Castorf, bis 2017 Intendant der Berliner Volksbühne.
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Schön, dass Sie mit Anna und Karl durch Berlins historisches Zentrum spaziert sind!
Wir würden uns über ein Feedback von Ihnen im Apstore freuen - danke!
Übrigens: Diese akustische Stadtführung können Sie auch verschenken: Als Downloadgutschein für den Audioguide in der Smartphone-App
Weitere Touren: https://stadt-im-ohr.de
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