Wir begrüßen euch im Metronom auf der Strecke von Hannover nach Göttingen.
Wir reden über unsere Erfahrungen mit dem Metronom. Helge findet das Alkoholverbot im Zug fragwürdig und kann sowieso von einigen unschönen Erinnerungen berichten. Cornelis findet das strenge Vorgehen des Personals dagegen genau richtig.
Warum betreibt der Metronom eigentlich eigene Kartenautomaten? Und warum sind alle Nicht-DB-Züge in Niedersachsen blau-gelb?
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Wir reden über das Rauchen auf Bahnhöfen. Was bewirken die Verbote?
Cornelis verbindet nichts gutes mit dem Ort Elze, an dessen Bahnhof er früher lange auf Anschluss warten musste. Das ist beim Metronom jetzt besser.
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Wir sind uns einig, dass Autofahren viel stressiger ist als Bahnfahren. Und auch sonst ist die Bahn oft das bessere Verkehrsmittel. Cornelis berichtet aus erster Hand von den Vorzügen einer Bahncard 100. Und warum das Reisen zweiter Klasse schöner ist.
Cornelis meint herauszuhören, dass die Ansagerin bei der Aufzeichnung der Stationen schlecht gelaunt war.
In Kreiensen hält der Metronom am Bahnhof mit Y-Struktur, auch Keilbahnhof genannt.
Neben dieser alten Strecke verläuft parallel die neue ICE-Trasse. Der Bau der Schnellfahrstrecke von Hannover nach Würzburg begann in den 1970er Jahren und dauerte Jahrzehnte. Cornelis’ Traum als Kind war es, einmal die komplette Strecke zu fahren. Und die U-Bahn in Hannover.
Kurz vorm Ziel durchqueren wir noch den einzigen Tunnel auf der Strecke, den Bovender Deckel.
Im Gegensatz zum ICE ist der Metronom nicht luftdicht, was im Tunnel massiv unangenehm ist.
Kurz darauf erreichen wir den Zielbahnhof Göttingen und steigen aus.
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