Cornelis und Helge beschäftigen sich in dieser Tour mit Kioks, ihren Besitzern und dem Stadtteil Hannover-Linden.
Auch als Podcast verfügbar. Erstveröffentlichung am 28. September 2011.
Wir starten beim Betriebsgelände der Üstra gegenüber des Stadtteils Linden. Hier werden die Straßenbahnen gewartet.
Linden ist vielleicht Hannovers schönster Stadtteil, auf jeden Fall aber der trendigste.
Wir reden über unser Jubiläum zum 10. Podcast und unsere Erwähnung in einem Zeitungsartikel in den Grafschafter Nachrichten.
Wir kommen zufällig an einem Haus mit einer Ecke vorbei. Ob sie jetzt schön ist oder nicht…
Helge erzählt davon, wie er Cornelis kennengerlernt hat. Beide arbeiten in E-Learning-Projekten an der Uni. Das erwähnte Interview gibt es hier.
Wir kommen endlich zur Brücke über die Ihme, um nach Linden zu gelangen.
Über die Herkunft von Kiosken oder “Trinkhallen”. Genaueres dazu gibt es bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Trinkhalle_(Verkaufsstelle)
Die Kugelverschlussflasche bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelverschlussflasche
Foto von Wikipedia.
Wir finden einen Hochbunker mit einer Wohnung drauf, die ganz gut aussieht.
In Hannover gibt es einige Bunker, wenn auch nicht so viele wie in Hamburg.
Wir finden zwei Kiosks, die direkt gegenüber liegen. Einer ist begehbar, der andere nicht.
Wir führen Interviews mit einem Kunden und dem Kioskbesitzer. Der Besitzer ist ehemaliger Seemann aus Griechenland. Die Geschäfte liefen anscheinend schon mal besser.
Wir gehen über die Limmerstraße, der Lebensader des Viertels und sprechen über Hannover Linden.
Eine schön bemalte Hauswand. Und endlich mal eine wirklich schöne Ecke.
Hier riecht’s lecker.
Helge erzählt von seinem Zivildienst mit Obdachlosen.
Dieser Kiosk läuft anscheinend besser als der erste. Es gibt viele verschiedene Biersorten.
Es gibt Kirche und Kindergarten in der Nähe, am besten verkauft werden Zigaretten.
Außerdem reden wir über Bettler und die Bettlermafia. Das erwähnte ARD Radiofeature gibt es hier.
Dieser Laden ist eine Kombination aus Kiosk und Gastronomie. Der türkische Besitzer, mit dem wir ein Interview führen, hat das schon so von seinem Vorgänger übernommen.
Wir finden noch ein Gebäude ohne Dach und eins, das aussieht wie aus einem Bunker entstanden.
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