“Total verkalkt” führt zu Spuren der Kalkindustrie in und um Gruiten. Hierzu gibt es 2 Rundwege, die jeweils in Gruiten Dorf am “Haus am Quall” beginnen. Dies ist der erste Teil.
Der Mühlteich als Teil der Dorflandschaft. Heutzutage deuten nur einige technische Bauwerke auf das unterirdische Regenrückhaltebecken an gleicher Stelle hin.
Die Beziehung dieses Bildes zu dieser Station lässt sich nur in der laubfreien Jahreszeit erkennen. Dann kann man den Kirchturm und den vermauerten Tunneleingang identifizieren.
Nach der Phase des industriellen Abbaus kam zunächst die Phase des Abenteuerspielplatzes, von der einige Gruitener noch begeistert erzählen können.
Schön verputzt und modernisiert ist die alte Kantine heute als Wohnhaus nicht mehr wieder zu erkennen.
Wie kann man Kalkstein und Kohle gut gemischt erhitzen? Diese Frage führte im Laufe der Zeit zu verschiedenen Brennöfen.
Es gibt Gründe, diese Station den “Himmel” zu nennen:)
(Auflösung später)
Kalkarbeiter müssen ordentlich Durst gehabt haben. Wie sonst konnte an dieser Stelle ein Getränkehandel bestehen?
Dieses Bild kann man 200m weiter, ungefähr an der Straßenlaterne, wiedererkennen.
Heute nur noch Grundmauern
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